Kooperationen

Die Frühförderstelle Würzburg ist Teil eines vielschichtigen Netzwerks zur Betreuung von Kindern und Familien. Wir arbeiten selbstständig und autonom, kooperieren dabei im Einverständnis der Eltern mit vielen anderen Einrichtungen in ganz unterschiedlicher Weise.

So stehen wir in enger Verbindung mit den überweisenden Kinderärztinnen und Kinderärzten; diese werden über unsere Betreuung und deren Verlauf informiert, Maßnahmen werden bei Bedarf abgesprochen.

Vorliegende diagnostische Befunde und Ergebnisse der betreuenden Ärztinnen und Ärzte und anderer Berufsgruppen werden in unsere diagnostischen Maßnahmen integriert, um unser Bild der betreuten Kinder zu erweitern und zu ergänzen.

Neben diesen Kooperationen, die konkret mit der Betreuung von Kindern und Familien verbunden sind, gibt es immer wieder Kooperationen unterschiedlicher Art, zum Beispiel mit Institutionen die in der Ausbildung von Fachkräften tätig sind.

Mit der Ludwig-Maximilian-Universität München war die Frühförderstelle Würzburg seit vielen Jahren durch ein Forschungsprojekt eng verbunden.

 

                                            

Harl.e.kin-Nachsorge Bayern                                                                         am Standort Würzburg seit August 2007   

gefördert vom
Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration.

Die Station Panther der Missio Kinderklinik am Mönchberg Würzburg bietet gemeinsam

mit der Interdisziplinären Frühförderstelle Würzburg Stadt und Land 

im Rahmen einer Kooperation Hilfen und Unterstützung für Eltern/ Familien mit Früh- und Risikogeborenen an

 

Was kann die Harl.e.kin-Nachsorge tun?

Hausbesuche

  • durch die vertrauten Kinderkrankenschwestern und
  • den beratenden mobilen Dienst der Frühförderstelle

Fragen beantworten

  • zur Versorgung, Pflege und Ernährung
  • als auch zur Entwicklung und Erziehung

Sicherheit und Hilfestellung geben

  • durch entwicklungsbegleitende Gespräche
  • in herausfordernden Situationen wie Füttern, Einschlafen oder bei häufigem Schreien

bei Bedarf weitere Hilfen vermitteln

  • z.B. entwicklungsneurologische Untersuchungen bei der Kinderärztin der Klinik

  • zu sozialrechtlichen und anderen Fragen

Was kann die Harl.e.kin-Nachsorge erreichen?

  • den Übergang von der intensiven Betreuung im Krankenhaus in das häusliche Umfeld erleichtern
  • Sicherheit im Umgang mit dem Kind vermitteln
  • Bindung und Entwicklung des Kindes fördern
  • Elterliche Kompetenz stärken
  • In Belastungssituationen und Krisen helfen

 

Weitere Kooperationen bestehen mit:

  • Verschiedenen Facharbeitskreisen
  • Frühen Hilfen
  • Kooperationskreis Kinderschutz Mainfranken
  • AG "Inklusion von Kindern mit Behinderung in Kindertageseinrichtungen und Schulen
  • Familienbund der Katholiken Würzburg

Fachbeirat Autismus Kompetenzzentrum Unterfranken

 

durch entwicklungsbegleitende Gespräche